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Das AGAPLESION HAUS BETHANIEN wurde 1971 eröffnet und von 2005 bis 2008 umfangreich saniert und erweitert. Im Frühjahr 2014 kam ein weiterer Gebäudeflügel mit modernen Komfort-Pflegezimmern und Wohnungen für das Betreute Wohnen hinzu.
Unsere Einrichtung zeichnet sich durch eine behagliche Wohnatmosphäre und eine professionelle Pflege im Zeichen christlicher Nächstenliebe aus. Unsere Herzlichkeit und liebevolle Zuwendung tragen dazu bei, dass sich unsere Bewohner bei uns zu Hause und geborgen fühlen können.
Unser Haus liegt am Stadtrand von Bad Pyrmont in schöner Hanglage mit Blick auf die idyllische Hügellandschaft und die Emmerwiesen. Unmittelbar vor dem Haupteingang befindet sich eine Bushaltestelle. Von hier verkehren im 30-Minuten-Takt zwei Buslinien zur Innenstadt und in Gegenrichtung zum Bahnhof.
Ebenfalls am Standort befinden sich in einem Gebäudeflügel 7 seniorengerechte Zwei-Zimmer-Wohnungen mit Balkon für das Betreute Wohnen.
Im Mittelpunkt unseres Wohnkonzeptes stehen die persönlichen Erinnerungen, individuellen Ansprüche und konkreten Bedürfnisse unserer Bewohner. Wir bietet aber ebenso Raum, um Gemeinschaft zu erleben.
In allen Wohnbereichen vereinen sich Gemütlichkeit und moderne Standards zu einem wohnlichen Ambiente. Unser Haus ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet: Helle Laminatfußböden, freundliche Wandanstriche und alte Möbel aus der Kinder- und Jugendzeit unserer Bewohner tragen zum Wohlgefühl bei.
Die privaten Pflegezimmer verfügen über eine Grundausstattung mit modernem Pflegebett, Nachttisch und Schrank, eigenes Bad/WC, Radio-, TV- und Telefonanschluss sowie eine Notrufanlage. Bevorzugt richten sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner ihr Zimmer darüber hinaus mit eigenen Möbeln und privaten Gegenständen ein. So entsteht schnell eine vertraute Atmosphäre. Kleine Haustiere können nach Absprache mit einziehen.
Für das gesellige Miteinander, gemeinsame Mahlzeiten und Beschäftigungen gibt es freundlich gestaltete Gemeinschaftsräume. Jeder Wohnbereich hat außerdem ein modernes Pflegebad.
Der schöne Garten bietet vielfältige Erlebniswelten und lädt zu Kaffeenachmittagen und sommerlichen Grillabenden ein.
Regelmäßig: Akkordeonmusik in der Cafeteria, Gedächtnistraining, Gesprächskreis, Gymnastik, Kreatives Gestalten, Spielrunde, Bingo, Zeitungsrunde, Singkreis, Koch- und Backgruppe, Gottesdienste und Andachten
Jahreszeitliche Feste und Feiern: Karneval, Osterbrunch, Maifeier, Muttertag, Sommerfest, Erntedank, Besuch vom Nikolaus, Advents- und Weihnachtsfeiern, Geburtstagskaffee
Kulturelle Veranstaltungen: Konzerte, Lesungen, Vorträge, Dia-Nachmittage
Ausflüge und Spaziergänge
Bei Bedarf setzen wir nach § 53c SGB XI zusätzliche Betreuungskräfte ein. Diese führen spezielle Einzel- und Gruppenaktivitäten für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz durch, wie Vorlesen, Fotoalben anschauen, Kurzzeitaktivierung, Bewegungsübungen usw.
Unseren Wohnbereich für Menschen mit Demenz prägt die „Normalität der Verwirrtheit“. Die Bewohner sind nicht der störende Außenseiter, sondern können ihre Besonderheiten ausleben. Wohnen, Alltagsleben, Pflege und Betreuung sind in besonderem Maße miteinander verknüpft und auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten.
Der Wohnbereich ist unterteilt in eine Hausgemeinschaft für Menschen mit leichter Demenz und einen besonders beschützten Raum für Menschen mit schwerer Demenz. Das Team von Geronto-Fachkräften sowie speziell für die Betreuung von Menschen mit Demenz geschulten Pflegekräften begegnet den Bewohnern mit Respekt, menschlicher Wärme, Zuwendung und Verständnis.
Leicht demenziell erkrankte Menschen leben miteinander in einer familienähnlichen Atmosphäre. Hier erfahren sie Sicherheit und Orientierung, Bewegungsspielraum und Rückzugmöglichkeiten. Die Tagesstruktur ist darauf ausgerichtet, die Bewohner nicht mit Unbekanntem zu überfordern. Sie ist am gewohnten Alltag orientiert und schafft Normalität im Sinne von alt vertrauten Abläufen.
Unser Ziel ist es, die Kompetenzen unserer Bewohner zu erhalten und sie als „Experten ihres Lebens“ in ihrer Unabhängigkeit und Eigenverantwortung zu unterstützen. Wir fördern die Selbstständigkeit bei der eigenen Haushaltsführung, der Alltagsgestaltung und Alltagsbewältigung. Unsere Bewohner können sich – ihren Fähigkeiten und Vorlieben entsprechend – aktiv an den täglichen Beschäftigungsangeboten beteiligen, dürfen aber auch einfach nur hautnah dabei sitzen. Sie nehmen dabei Bewegungen, Geräusche und Gerüche als vertraute Stimulanzen wahr, was zur Lebensqualität und zum individuellen Wohlbefinden beiträgt.
Das Zentrum der Hausgemeinschaft bildet die offen zugängliche Wohnküche mit Küchenbereich und einem großen gemeinsamen Tisch für die Zubereitung und Einnahme der Mahlzeiten.
Die Bewohner verbringen die Zeit zwischen Frühstück und Abendessen gemeinsam. Aktivitäten wie Kochen, Vorlesen, Singen, Spielen, handwerkliche und hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Ausflüge, aber auch die Beschäftigung mit vergangenen schönen Erlebnissen aus Kindheit und Jugend strukturieren den Tag. Dabei ist die Musik ist ein besonders geeignetes Medium zur gezielten Aktivierung und um die Stimmung positiv zu beeinflussen. Aber auch mit anderen sensorische Methoden wie Basale Stimulation, Bädern, Massagen und Aromatherapie können wir die Seele der Kranken noch erreichen.
Das Zentrum des beschützten Wohnbereichs bildet die vom Flur ausgehende, offen zugängliche Wohnküche mit einem Küchenbereich und einer wohnzimmerähnlichen Ausstattung mit gepolsterter Sofaecke, dekorativen Zierpflanzen, gerahmten Aquarellzeichnungen und einem gemeinsamen großen Tisch für die Zubereitung und Einnahme der Mahlzeiten. Viel Platz zum Laufen und der freie Zugang zum geschützten Garten tragen ebenfalls zum Wohlbefinden unserer demenzkranken Bewohner bei.
Stadtverkehr: Bushaltestelle „Robert-Koch-Straße“
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Anfahrt mit dem Pkw
Das „Haus Bethanien“ in der Robert-Koch-Straße wurde 1971 als Altenpflegeheim eingeweiht. Seitdem hat es manche Renovierungen und auch Erweiterungen erfahren. Zuletzt wurde 2014 ein Gebäudeflügel mit Wohnungen für das Betreute Wohnen eröffnet.
Alle Bereiche des Gebäudekomplexes sind barrierefrei erreichbar. Mehrere Aufzüge erschließen die Etagen vom Keller bis zum Dachgeschoss.
Gefällige Grundrisse, hochwertige Materialien und ein modernes Interieur sorgen für ein komfortables und stilvolles Ambiente, in dem nicht nur Ihre persönliche Einrichtung zur Geltung kommt, sondern in dem Sie sich auch jederzeit wohlfühlen sollen.
Die Wohnungen sind ca. 53 bis 61 qm groß und bestehen jeweils aus Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad, einem Abstellraum in der Wohnung oder im Keller und sind selbstverständlich seniorengerecht konzipiert. Das bedeutet:
Das monatliche Residenzentgelt setzt sich zusammen aus dem Mietzins für die gewählte Wohnung, einer Nebenkostenpauschale und einer Betreuungspauschale, in der der Grundservice enthalten ist.
Darüber hinaus werden vielfältige (kostenpflichtige) Wahlleistungen angeboten, die regelmäßig oder nach Bedarf in Anspruch genommen werden können.
Stadtverkehr: Bushaltestelle „Robert-Koch-Straße“
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Anfahrt mit dem Pkw
Regelmäßige Veranstaltungen
Monatlich wechselnde Veranstaltungen
Die genauen Termine und Uhrzeiten entnehmen Sie bitte unserer Hauszeitung „Spätlese“ oder den Aushängen.
Im Pflegefall stehen Ihnen folgende Leistungen zur Verfügung:
Die pflegerische Versorgung der Bewohner im Betreuten Wohnen wird auf Wunsch durch das Sekretariat der Hausleitung organisiert (Wahlleistung). Die Abrechnung der in der Wohnung erbrachten Pflegeleistungen erfolgt direkt mit dem ambulanten Pflegedienst auf Grundlage der entsprechenden Vergütungssätze der Pflegekassen.